Shōnishin (jap. Shōni- Kleinkind; shin – Akupunkturnadel) ist eine Japanische Form der Akupunktur und wird in Japan seit über 250 Jahren erfolgreich bei der Behandlung von Säuglingen und Kindern eingesetzt.
Anders als bei der bekannten Akupunktur wird bei Shōnishin nicht gestochen.
Mit einem speziellen Instrument werden Meridiane, Akupunkturpunkte und bestimmte Körperzonen durch sanftes Streichen und Klopftechniken stimuliert.
Diese sanfte Methode verursacht keine Angst bei Kindern: Sie empfinden die „Streichtechnick“ als sehr angenehm.
Außerdem ist Shōnishin eine wunderbare Alternative für Leute die Angst vor Nadeln haben.